Das Arbeiten von unterwegs ist in vielen Branchen unabdingbar. Sei es der Architekt, der auf der Baustelle ein Büro braucht, oder auch die Einsatzleiter im Strassenbau, die immer wieder Arbeiten am Computer zu erledigen haben. Das Mobiltelefon ist zwar im Laufe der letzten Jahre für viele Menschen zu einem vollständigen Computer-Ersatz gereift, doch im professionellen Bereich genügt es nicht. Da braucht es immer noch leistungsfähige Rechner.

Mit Worksystem.ch das Fahrzeug umbauen

Bei Worksystem.ch findet der professionelle Nutzer alles, was er benötigt, um sein Fahrzeug zu präparieren. Das beginnt mit Halterungen für Mobiltelefone und Tablets, die auch auf groben Strassen für einen festen Halt sorgen. Für den Fahrgastraum gibt es eine Art Schwenktisch, auf dem das Notebook seinen Platz findet. Dort steht es sicher und kann während der Fahrt nicht herunterfallen.
Praktisch und sicher zugleich
Die Lösungen von Worksystem.ch zeichnen sich durch ihre perfekte Ergonomie aus. Der Fahrgastraum verwandelt sich dank Worksystem.ch blitzschnell in ein echtes Büro, in dem es an nichts fehlt. Es finden sich sogar Halterungen, mit denen man beispielsweise eine Kaffeemaschine im Auto sicher fixieren kann.
Für grosse Bildschirme geeignet
Bauleiter oder auch Architekten müssen auf der Baustelle in der Lage sein, auf grossen Bildschirmen die Baupläne zu studieren. Das geht selbstredend nicht mit einem Smartphone. Die Halterungen von Worksystem.ch sehen eine Bildschirmgröße von bis zu 17 Zoll (etwa 43 Zentimetern) vor, und damit können sämtliche Arbeiten verrichtet werden.
Neben der hohen Praktikabilität zählt auch die Sicherheit zu den Tugenden von Worksystem.ch. Alle Einbauten sind stabil verankert und es müssen dennoch keine Löcher in das Fahrzeug gebohrt werden. Das ist auch für den Werterhalt der Fahrzeuge ein wichtiger Faktor.


ts als Statussymbol.

gertipp bedient werden können. Durch die Berührung des Displays wird die Oberflächenspannung des Glases verändert. Dadurch wird ein elektrischer Impuls ausgelöst. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass man versehentlich auf die falschen Stellen tippen kann. Das erste Handy mit Touchscreen wurde bereits im Jahr 1992 auf den Markt gebracht. Durchgesetzt hat sich diese Technologie aber erst in den letzten zehn Jahren.

eßlich der SMS-Dienst ins Leben gerufen. Kurz darauf veröffentlichte die Firma Nokia ihr neues Produkt 9000 Communicator. Mit diesem Gerät konnte man nicht nur telefonieren, sondern auch SMS versenden und faxen.

le entwickelt und hat sich inzwischen auf dem Markt als führendes System bei Handys und Smartphones durchgesetzt. Entwickelt wurde es für das iPhone, das iPad und das iPad touch. iOS wird nur auf den Geräten von Apple verwendet und nicht für andere Hersteller lizenziert. Das iOS-System ist vor allem für Touchscreens optimiert. Fast alle Anwendungen können auf dem Touchscreen geöffnet und geschlossen werden. Das vereinfacht die Bedienung des Smartphones.

s Handyzubehör oder für die Halterung in Kraftfahrzeugen. Darüber hinaus gibt es noch Anschlüsse für das Ladegerät. Diese Verbindung kann ebenfalls in Form eines USB-Anschlusses vorliegen.