Das perfekte Büro für unterwegs

Das Arbeiten von unterwegs ist in vielen Branchen unabdingbar. Sei es der Architekt, der auf der Baustelle ein Büro braucht, oder auch die Einsatzleiter im Strassenbau, die immer wieder Arbeiten am Computer zu erledigen haben. Das Mobiltelefon ist zwar im Laufe der letzten Jahre für viele Menschen zu einem vollständigen Computer-Ersatz gereift, doch im professionellen Bereich genügt es nicht. Da braucht es immer noch leistungsfähige Rechner.

Mit Worksystem.ch das Fahrzeug umbauen

Bei Worksystem.ch findet der professionelle Nutzer alles, was er benötigt, um sein Fahrzeug zu präparieren. Das beginnt mit Halterungen für Mobiltelefone und Tablets, die auch auf groben Strassen für einen festen Halt sorgen. Für den Fahrgastraum gibt es eine Art Schwenktisch, auf dem das Notebook seinen Platz findet. Dort steht es sicher und kann während der Fahrt nicht herunterfallen.

Praktisch und sicher zugleich

Die Lösungen von Worksystem.ch zeichnen sich durch ihre perfekte Ergonomie aus. Der Fahrgastraum verwandelt sich dank Worksystem.ch blitzschnell in ein echtes Büro, in dem es an nichts fehlt. Es finden sich sogar Halterungen, mit denen man beispielsweise eine Kaffeemaschine im Auto sicher fixieren kann.

Für grosse Bildschirme geeignet

Bauleiter oder auch Architekten müssen auf der Baustelle in der Lage sein, auf grossen Bildschirmen die Baupläne zu studieren. Das geht selbstredend nicht mit einem Smartphone. Die Halterungen von Worksystem.ch sehen eine Bildschirmgröße von bis zu 17 Zoll (etwa 43 Zentimetern) vor, und damit können sämtliche Arbeiten verrichtet werden.

Neben der hohen Praktikabilität zählt auch die Sicherheit zu den Tugenden von Worksystem.ch. Alle Einbauten sind stabil verankert und es müssen dennoch keine Löcher in das Fahrzeug gebohrt werden. Das ist auch für den Werterhalt der Fahrzeuge ein wichtiger Faktor.

Technische Entwicklung

Bei der technischen Entwicklung von Handys ist man mittlerweile bereits sehr weit vorangekommen. Einen Problempunkt bilden derzeit die Displays. Da immer mehr Funktionen via Handy aufgerufen werden können, erfordert diese Entwicklung eine entsprechende Anpassung der Bildschirme. Zu kleine Displays sind einfach schlecht lesbar. Deshalb arbeiten Hersteller bereits an neuen Displays, die trotz ihrer Größe keine funktionalen Einschränkungen erforderlich machen.

Große Displays

Die neue iPhone-Generation, aber auch Galaxy und Googles Pixels 3XL, verfügen bereits über ein größeres und übersichtlicheres Display. Diese bieten eine größere Darstellungsfläche, ohne dabei auf Zusatzapplikationen wie Kameras verzichten zu müssen. Diese Mobiltelefone sind jedoch relativ teuer und gelten vielerorts als Statussymbol.

Smartphones werden längst nicht mehr nur zum Telefonieren benutzt. Sie dienen auch als tragbares Kino, als Fotoapparate und natürlich auch zum Gaming. Viele Onlinecasinos haben ihr Spielangebot bereits optisch an das Smartphone angepasst. Das Telefon wird damit allmählich auch zum beliebten Gameboy, der vor allem Unterhaltungszwecken dient.

Während sich nun die Displaygrößen und das Design ändern, verändern sich die Speicherkapazitäten und Prozessoren bei den Handys nur marginal. Diese Form der Stagnation kennt man bereits von der Computerbranche. Auch dort wurden PCs und Laptops schneller und leistungsfähiger, allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt.

Bauarten von Mobiltelefonen

Die Bauart von Handys kann sich grundlegend unterscheiden. Zu den am meisten verbreiteten Varianten gehören die sogenannten Candybar-Handys. Der Name kommt von der Ähnlichkeit der Telefonform mit einem Schokoriegel. Dazu zählen beispielsweise das Nokia 7110 oder das Siemens S25.

Eine weitere gängige Form bildet das Klapphandy. Dabei ist der Deckel durch ein Scharnier mit dem eigentlichen Telefon verbunden. Am Deckel ist zudem das Display angebracht. Beispiele dafür finden sich unter vielen Samsung-Handys, wie dem Samsung GT-C3520 oder dem Modell E 1150i.

Touchphones

Am beliebtesten sind heute wohl die Touchphones. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die Anwenderprogramme und auch die Wähltastatur mit nur einem Fingertipp bedient werden können. Durch die Berührung des Displays wird die Oberflächenspannung des Glases verändert. Dadurch wird ein elektrischer Impuls ausgelöst. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass man versehentlich auf die falschen Stellen tippen kann. Das erste Handy mit Touchscreen wurde bereits im Jahr 1992 auf den Markt gebracht. Durchgesetzt hat sich diese Technologie aber erst in den letzten zehn Jahren.

Andere Bauformen, wie Solarmobiltelefone oder Telefone am Handgelenk, sind derzeit noch nicht verbreitet. Vor allem bei der Solartechnologie wird noch zu wenig Energie produziert, um damit lange Gesprächszeiten zu ermöglichen.

Geschichte der Mobiltelefone

Vorstellungen über eine mögliche Mobiltelefonie finden sich bereits in der Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts. Einige Schriftsteller, darunter auch Erich Kästner, beschrieben in ihren Geschichten tragbare Telefone. Den ersten Mobilfunkdienst gab es 1926 in den Zügen der Deutschen Reichsbahn, die zwischen Berlin und Hamburg verkehrten. Dort wurden Passagieren der 1. Klasse Mobiltelefone zur Verfügung gestellt. Die ersten brauchbaren mobilen Telefone waren Autotelefone, die schon ab 1958 in Deutschland Verwendung fanden. Durch die eingebauten Vakuumröhren waren diese Telefone allerdings noch recht groß. Mit der Einführung der Transistortechnologie änderte sich dies und die mobilen Geräte konnten in privaten Pkws verwendet werden. Allerdings kostete ein derartiges Mobiltelefon so viel, wie ein halbes Auto. Dadurch hielt sich die Verbreitung dieser Geräte in Grenzen.

Vom Hundsknochen zum Smartphone

Die eigentliche Geschichte des Mobiltelefons beginnt erst im Jahr 1983, als das Unternehmen Motorola das erste brauchbare tragbare Telefon auf den Markt brachte. Das „Dynatac“, liebevoll auch „Hundsknochen“ genannt, war relativ schwer und unhandlich. Das Kürzel stand dabei für „Dynamic Adaptive Total Area Coverage“. Das Gerät hatte ein Gewicht von 789 Gramm und war 33 x 4,5 x 8,9 Zentimeter groß. Die Kosten dafür beliefen sich umgerechnet auf 9.000 Euro.

Im Jahr 1996 brachte ebenfalls Motorola ein neues Mobiltelefon auf den Markt. Dieses war wesentlich kleiner und handlicher. Das StarTac war das erste Klapphandy und wog rund 100 Gramm.

1994 wurde schließlich der SMS-Dienst ins Leben gerufen. Kurz darauf veröffentlichte die Firma Nokia ihr neues Produkt 9000 Communicator. Mit diesem Gerät konnte man nicht nur telefonieren, sondern auch SMS versenden und faxen.

Die Geburt des Smartphones

In Japan folgte 1999 mit der Entwicklung von Mobiltelefonen, die mit einer integrierten Kamera versehen waren, der nächste Schritt. Mit der Einführung des Nokia 3210 verschwand auch die externe Antenne bei den Handys. Dieses Handy erreichte in Deutschland fast schon Kultstatus. Außerdem integrierte man in diesem Mobiltelefon auch ein Computerspiel, das ebenfalls für Begeisterung bei den Konsumenten sorgte. Durch die Weiterentwicklung der digitalen Fotografie wurde es möglich, alle Handys mit Kameras zu versehen. Damit war das Smartphone geboren.

Im Jahr 2007 präsentierte die Firma Apple das erste iPhone. Mit dieser Erfindung wurden Computer und Telefon miteinander kombiniert. Damit war das Telefonieren eigentlich nur mehr eine von vielen Funktionen, die ein modernes Handy bot.

Inzwischen bieten Smartphones die Möglichkeit zu fotografieren, SMS zu versenden, im Internet zu surfen. Es ist mittlerweile zu einem Taschencomputer geworden, der von nahezu allen Generationen verwendet wird.

Durch die Computerfunktionen des Smartphones verlangt der Markt jedoch zunehmend wieder größere Displays. Apple hat sich auf diese Entwicklung bereits eingestellt. Experten arbeiteten bereits vor einigen Jahren an der Entwicklung neuer externen Displays. Dazu gehörte auch die Datenbrille Google Glass. Diese wurde 2015 jedoch wieder vom Markt genommen.

Betriebssysteme

Ursprünglich arbeiteten die Handys mit einem einzigen Betriebssystem. Später entwickelten sich das Hauptbetriebssystem und das Baseband-Betriebssystem. Letzteres übernimmt die Kommunikationsfunktionen des Handys. Auf dem Hauptbetriebssystem finden sich hingegen die Nutzeranwendungen. Während der Basbeandprozessor im Hintergrund arbeitet, findet sich das Basebandsystem extra auf dem Smartphone und wird zumeist von einem eigenen Hersteller erzeugt.

Verschiedene Betriebssysteme

Zu den gängigsten und heute am meisten verbreiteten Betriebssystemen bei Smartphones gehören die Systeme Android und iOS.

Android ist ein mobiles Betriebssystem auf Linuxbasis. Dieses wurde von Google initiiert und ist mit den Diensten von Google verbunden. Android hat sich mittlerweile zu einem der führenden Systeme für Mobiltelefone entwickelt und wird ständig weiterentwickelt. Bei Android können Inhalte aus dem Internet schnell und einfach auf das Handy überspielt werden. Zudem kann Android auch mit individuellen Benutzeroberflächen versehen werden. Der Systemanbieter besticht überdies mit einem großen Angebot an Spielen. Im sogenannten Google Playstore werden unzählige Spiele angeboten, die man auf das Handy laden kann. Bis heute gibt es rund drei Millionen verschiedener Apps. Darunter finden sich auch zahlreiche kostenlose Downloads.

Das Betriebssystem iOS wurde von Apple entwickelt und hat sich inzwischen auf dem Markt als führendes System bei Handys und Smartphones durchgesetzt. Entwickelt wurde es für das iPhone, das iPad und das iPad touch. iOS wird nur auf den Geräten von Apple verwendet und nicht für andere Hersteller lizenziert. Das iOS-System ist vor allem für Touchscreens optimiert. Fast alle Anwendungen können auf dem Touchscreen geöffnet und geschlossen werden. Das vereinfacht die Bedienung des Smartphones.

Auf den Markt gebracht wurde das System erstmals im Jahr 2007. Seit damals wurden ständig neue Versionen veröffentlicht. Die neueste unter ihnen ist die Version 12.1. Sie erschien im Oktober 2018.

Andere Systeme

Daneben existiert noch eine Reihe anderer Betriebssysteme, die ebenfalls auf Smartphones zum Einsatz kommen. Dazu zählen Windows, Blackberry oder Limo. Die Betriebssysteme von Windows werden allerdings nicht nur auf Smartphones eingesetzt, sondern in erster Linie auch auf Tablets oder gewöhnlichen PCs. Das System Limo ist kaum bekannt. Limo wurde ursprünglich nur auf wenigen Smartphones installiert und ist mittlerweile mit dem System Tizen verschmolzen worden. Tizen wird vor allem auf Geräten im asiatischen Markt verwendet. Das Betriebssystem ist noch nahezu unbekannt, könnte sich aber dennoch in den nächsten Jahren auf dem Markt behaupten. Bei Tizen steht vor allem die neueste Version von HTML 5 im Mittelpunkt der Anwendung.

Schnittstellen und Ladegeräte

Ein Mobiltelefon verfügt in der heutigen Zeit über mehrere Schnittstellen. Diese dienen in erster Linie der Datenübertragung auf andere Geräte sowie zur Verbindung mit dem Internet. Die meisten dieser Schnittstellen sind kabelgebunden. Die Infrarottechnologie war eine Alternative, wurde jedoch durch das Aufkommen neuer kabelloser Technologien allmählich wieder vom Markt verdrängt.

Modem

Die gängigen Smartphones haben mindestens ein Modem. Mit diesem Modem erfolgt die direkte Kommunikation zwischen dem Mobilfunknetz und dem Handy. Außerdem kann mithilfe des Modems auf das Internet zugegriffen werden. Viele Hersteller bauen dafür jedoch ein zweites Modem ein.

USB-Schnittstellen

Alle Handys haben ein oder mehrere USB-Schnittstellen. Diese werden in erster Linie für die Übertragung von Daten auf den PC oder andere Computer verwendet. Zudem können damit Fotos, die auf dem Handy gespeichert sind, auf den Computer heruntergeladen werden. Modelle älteren Baujahrs verfügen noch über USB-Schnittstellen für digitales Handyzubehör oder für die Halterung in Kraftfahrzeugen. Darüber hinaus gibt es noch Anschlüsse für das Ladegerät. Diese Verbindung kann ebenfalls in Form eines USB-Anschlusses vorliegen.

Audioschnittstellen

Viele der modernen Smartphones besitzen Audio- oder Videoschnittstellen. Damit können Kopfhörer an das Handy angeschlossen werden. Eine Audioschnittstelle besteht meist aus einem 3,5-mm-Klinkenanschluss. Eine Videoschnittstelle liegt meist in Form einer Mini-HDMI-Verbindung vor.

Ladegeräte

Die Ladegeräte werden von verschiedenen Herstellern angeboten und unterscheiden sich deshalb auch voneinander. Seit 2010 gibt es allerdings eine einheitliche Form des USB-Anschlusses für alle Ladegeräte. Nur Apple bietet ein eigenständiges System an. Seit dem Jahr 2016 findet man auf den Smartphones auch den sogenannten Mikro-USB-Anschluss. Seit 2017 müssen laut EU-Verordnung aber alle Smartphones und Tablet-PCs mit einem einheitlichen Ladegerät ausgestattet werden. Durch diese Standardisierung will man das Angebot auf dem Markt vereinheitlichen, um Konsumenten nicht zu verwirren.