Heute spielt das Mobiltelefon im Alltag eine wichtige Rolle. Einer aktuellen Statistik zufolge nutzen weltweit bereits fünf Milliarden Menschen Mobiltelefone.
Fluch oder Segen?
Die meisten Nutzer profitieren von der Verwendung ihres Smartphones oder Handys. Doch es gibt auch Schattenseiten. Viele Menschen fühlen sich ohne ihr Handy nicht mehr wohl in ihrer Haut. Psychologen haben dafür den Begriff Nomophobie kreiert. Dieser Begriff bezeichnet die sogenannte No-mobile-phone-Phobie.
Das Handy spielt nicht nur als Telefon eine Rolle, sondern es kann heute auch für den bargeldlosen Zahlungsverkehr genutzt werden. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, Spiele zu spielen und damit Wartezeiten kurzweiliger zu gestalten.
Durch Smartphones hat man auch eine ständige Zugriffsmöglichkeit auf das Internet, in dem man nach dringend benötigten Informationen suchen kann. Vor allem für die Geschäftswelt ist das heutzutage von großer Bedeutung. Daneben kann ein Handy auch Leben retten. Wer verunfallt, kann damit rasch Hilfe holen.
Auch die zwischenmenschliche Kommunikation kann durch den Gebrauch des Handys verstärkt werden. Ob die sprachliche Qualität durch die Anwendung von SMS oder anderen Kurznachrichten leidet, bleibt unter Experten noch umstritten. Manche sehen darin die Gefahr, dass die Sprache verkümmert. Andere wiederum sehen ein Weiterentwicklungspotenzial.