Das Arbeiten von unterwegs ist in vielen Branchen unabdingbar. Sei es der Architekt, der auf der Baustelle ein Büro braucht, oder auch die Einsatzleiter im Strassenbau, die immer wieder Arbeiten am Computer zu erledigen haben. Das Mobiltelefon ist zwar im Laufe der letzten Jahre für viele Menschen zu einem vollständigen Computer-Ersatz gereift, doch im professionellen Bereich genügt es nicht. Da braucht es immer noch leistungsfähige Rechner.

Mit Worksystem.ch das Fahrzeug umbauen

Bei Worksystem.ch findet der professionelle Nutzer alles, was er benötigt, um sein Fahrzeug zu präparieren. Das beginnt mit Halterungen für Mobiltelefone und Tablets, die auch auf groben Strassen für einen festen Halt sorgen. Für den Fahrgastraum gibt es eine Art Schwenktisch, auf dem das Notebook seinen Platz findet. Dort steht es sicher und kann während der Fahrt nicht herunterfallen.
Praktisch und sicher zugleich
Die Lösungen von Worksystem.ch zeichnen sich durch ihre perfekte Ergonomie aus. Der Fahrgastraum verwandelt sich dank Worksystem.ch blitzschnell in ein echtes Büro, in dem es an nichts fehlt. Es finden sich sogar Halterungen, mit denen man beispielsweise eine Kaffeemaschine im Auto sicher fixieren kann.
Für grosse Bildschirme geeignet
Bauleiter oder auch Architekten müssen auf der Baustelle in der Lage sein, auf grossen Bildschirmen die Baupläne zu studieren. Das geht selbstredend nicht mit einem Smartphone. Die Halterungen von Worksystem.ch sehen eine Bildschirmgröße von bis zu 17 Zoll (etwa 43 Zentimetern) vor, und damit können sämtliche Arbeiten verrichtet werden.
Neben der hohen Praktikabilität zählt auch die Sicherheit zu den Tugenden von Worksystem.ch. Alle Einbauten sind stabil verankert und es müssen dennoch keine Löcher in das Fahrzeug gebohrt werden. Das ist auch für den Werterhalt der Fahrzeuge ein wichtiger Faktor.


rahlung, die von Mobilfunkgeräten ausgeht, kann eine Gefährdung darstellen. Die internationale Krebsforschungsagentur der WHO kam aufgrund einer bereits 2011 durchgeführten Studie zu dem Schluss, dass Handystrahlung bestimmte Krebsarten auslösen kann. Hingewiesen wird dabei vor allem auf den bösartigen Gehirntumor Gliom sowie auf den gutartigen Krebs Akustikusneurinom. Laborexperimente hingegen lieferten keine stichhaltigen Beweise für die Begünstigung der Krebsentstehung durch Handystrahlung. Auf jeden Fall gehen von allen Mobilfunkgeräten hochfrequente Strahlungen aus. Bei der Benutzung von WLAN-Verbindungen werden Mikrowellen emittiert. Diese Mikrowellenstrahlung ist jedoch nicht ionisierend und kann das menschliche Erbgut daher auch nicht schädigen. Allerdings sind Mikrowellen in der Lage, Gewebe zu erwärmen. Aus diesem Grund wird Männern empfohlen, kein Handy in die Hosentaschen zu stecken. Durch die Wärmestrahlung könnten nämlich die Hoden geschädigt werden. Die deutsche

der drei großen Provider. Zu den bekanntesten kleinen Providern in der Schweiz zählen Aldi Suisse, UPC und Simply Mobile. Aldi Suisse gehört zu Sunrise. Die UPC Schweiz GmbH gehört voraussichtlich ab 2019 zu Salt und Simply Mobile zur Swisscom.

ts als Statussymbol.

verfügt. Dieser kann bei Bedarf ausgeklappt werden und hat dann die Größe eines Tablet-PCs. Auf diesem Display können bis zu drei verschiedene Apps gleichzeitig bearbeitet werden. Bereits im nächsten Jahr könnte dieses Mobiltelefon auf den Markt kommen.

ber hinaus bietet es die Möglichkeit, Spiele zu spielen und damit Wartezeiten kurzweiliger zu gestalten.

ünglich als max.mobil gegründet, verfügt das Unternehmen in Österreich über eine Haushaltsabdeckung von 98,5 Prozent und bietet nach eigenen Angaben das umfangreichste Mobilfunknetz Österreichs. Die Gesellschaft führte als erster Anbieter in Österreich das iPhone auf den Markt. T-Mobile gilt mittlerweile als einer der innovativsten Mobilfunkanbieter im Land. Nun setzt man bei dem Unternehmen auf die Etablierung der Handymarke Huawei. Im Jahr 2010 nahm T-Mobile auch das erste LTE-Netz Österreichs in Betrieb. Im Februar 2018 führte das Unternehmen den ersten Drohnenflug über das 5G-Netz durch.

teilen sich die drei großen Anbieter den Kuchen. Führend ist dabei T-Mobile mit einem Marktanteil von 30,3, gefolgt von Vodafone mit 29,7 und Telefónica mit 25,6 Prozent. Die übrigen Marktanteile teilen sich kleinere reine Mobilfunkanbieter. Darunter fallen auch die neuen Mobilfunkdiscounter. Sie verfügen über kein eigenes Netz.


gertipp bedient werden können. Durch die Berührung des Displays wird die Oberflächenspannung des Glases verändert. Dadurch wird ein elektrischer Impuls ausgelöst. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass man versehentlich auf die falschen Stellen tippen kann. Das erste Handy mit Touchscreen wurde bereits im Jahr 1992 auf den Markt gebracht. Durchgesetzt hat sich diese Technologie aber erst in den letzten zehn Jahren.